‘Königslau statt Königsblau!’ Besser hätte es der Express, Hannes Lieblings-Gazette, wohl nicht ausdrücken können. Das unsere Roten die Schalker schlagen, kam auch für das Mitreise-Gespann um Axel, Hannes, Manu, obk, Stephanie und Marvin völlig unerwartet.
Nur einer hat es scheinbar im Urin gehabt. Charlie! Seines Zeichen neues Ehrenmitglied bei 96 KÖLSCH, wettete schon vorher auf einen Sieg der 96er. Bei Richtigkeit seines Ergebnisses von 3:0, welches ihm seine magischen Bierflasche vorhersagte, hätte er eine Reise mit dem Heißluftballon gewonnen, wobei eininge ihn auch in der Halbezeit im Zepelin durchs Stadion fliegend gesichtet haben wollen.
Das Spiel überzeugte auf ganzer Linie und auch das Wetter spielte bis auf eine kleine Dusche vor Spielbeginn mit.
Warten mussten wir nur bei der ‘Gepäckaufgabe’, aber was will man von einem Bremer Serviceunternehmen im Schalker Stadion auch erwarten?! Ersten Grund zum Jubeln hatte man durch Rausch, der uns in den Gleichen versetzte. Lediglich Stoppelkamp hätte unsere Nerven schonen ‘müssen’. Kurz nach dem Anpfiff durfte man durch Neuzugang und Zungenbrecher “Abdelloue” (sprich: Abdellaaaaaaaaaauuuuuuuh!!! – norwegisch für: geiler Typ) jubeln. Die desaströse Hintermannschaft der Knappen um Ex-Nationalspieler Metze (immer noch BVB-Mitglied -ein Schelm, wer dabei Böses denkt!) wurde phasenweise vom roten Trupp an die Wand gespielt, was sicherlich auch an der Anwesenheit der Kölschen 96er lag, denn Taktikfuchs obk, hatte der Mannschaft wohl noch einige Tipps mit auf den Weg gegeben. One-touch-Football á la Arsenal!
Da machte auch der Gegentreffer durch German – ach nee, mittlerweile ja US-Bürger, also Jermaine Jones – nichts mehr aus. Da halfen auch an die Wetten, welche obk und Hannes abschlossen hatten, wobei Hannes mit 99% Trefferquote sagen konnte, dass kein Gegentreffer nach Standards der Schalker fällt. Macht dir nix draus, Hannes.
Nach dem Abpfiff ging es mit den RHEINPOTTKANAKEN zum Feiern in die Bahn. Die
Einen hatten einen Grund, die Anderen, naja, lassen wir das… Durch anschließende Wechselgesänge über den Kölner Hauptbahnhof mit den HSV-Jungs wurde die dritte und vierte Halbzeit bei Lena und im Klein Köln an- bzw. abgepfiffen.
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